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Gemma FENDT schaun???

„dieFENDTer“ machten Zweitagesfahrt nach Marktoberdorf und Kaufbeuren

 

Unter dem Motto „Gemma FENDT schaun“ machten sich die „dieFENDTer“ aus Bieben auf den Weg nach Marktoberdorf und Kaufbeuren, um das Fendt Werk und die Aktienbrauerei Kaufbeuren zu besichtigen. Der Startschuss erfolgte am Freitagmorgen um zwei Uhr. Nach dem Einladen von Proviant für die Fahrt, wurden die einzelnen Teilnehmer an verschiedenen Sammelpunkten abgeholt. Gegen drei Uhr fuhr der Bus mit 45 Personen Richtung Autobahn. Da sich manche Personen gar nicht oder nur flüchtig kannten wurde der Weg zur Autobahn von dem Vereinsmitglied Heinrich Heddrich genutzt, um jeden Teilnehmer mit einer kleine Geschichte vorzustellen. Die Vorstellungsrunde sorgte schon zu Anfang für große Erheiterung. Die folgenden fünf Stunden waren durch Autobahnfahren und Fangesang geprägt. Gegen 8:45 Uhr war es dann soweit, der Bus fuhr in Marktoberdorf ein.  Die Teilnehmer, schon mit Kamera bewaffnet, warteten sehnsüchtig darauf das Fendt Werk zu sehen. Nach dem Ankommen machte sich die Gruppe auf den Weg zur Empfangshalle. Dort angekommen wurden „dieFENDTer“  von einem Werksvertreter ganz herzlich begrüßt. Es folgten interessante Ausführungen zur Geschichte, Entstehung und Zukunft der Traktorenmarke Fendt.  

Während der Besichtigung wurden drei Teilgruppen gebildet, die zum besseren Verständnis und zur Sicherheit mit Kopfhörer sowie Helm und Schutzbrille ausgerüstet wurden.

 

In der Produktion konnte man live erleben wie aus tausenden Einzelteilen ein fertiger Traktor entsteht. Eine Abteilung nach der anderen trägt ihren Anteil dazu bei, dass ein Schlepper mit höchsten Qualitätsansprüchen entstehen kann. Leider durfte aus Sicherheits- und Spionagegründen während der Führung nicht fotografiert bzw. gefilmt werden. Nach der Werksführung wurde im Fendt Kino noch einmal die Marke Fendt genauer erläutert.

 

Nun war es soweit, jetzt kam der Teil auf den sich schon viele Teilnehmer gefreut hatten, FENDT-FAHREN! Personen die einen gültigen Traktorführerschein besaßen, durften mit Traktoren aus verschiedenen Baureihen ein paar Runden auf der dafür vorgesehenen Teststrecke fahren. Hier zeigte sich sehr deutlich, dass in vielen Erwachsenen noch immer das Kind verborgen ist. Nach diesem Spektakel ging es um 12:45 Uhr nahtlos zum Mittagessen in das „Fendt-Forum“. Nach 6 Stunden Fahrt und ca. 3 ½ Stunden Werksbesichtigung war eine warme Mahlzeit in Form eines Mittagsmenüs dringend nötig. Im Anschluss nahmen einige Mitglieder die Möglichkeit wahr, im Fendt-Fan-Shop ein kleines Andenken für die zu Hause Gebliebenen zu erwerben.

 

Gegen 13:30 Uhr ging es dann weiter und die Reisegruppe fuhr zur Aktienbrauerei-Kaufbeuren. Nach einer kurzen Fahrt wurde der Fendter Club in Kaufbeuren in Empfang genommen. Herr Müller begrüßte die Gruppe und übergab das Wort an den Braumeister. Die Führung umfasste die Begehung des gesamten Komplexes der Brauerei und gab Einblicke in die Kunst von Hopfen und Malz. Zum Ende der  Führung trafen sich alle in der Wirtsstube, um bei einer Brezel die Erzeugnisse der Brauerei zu probieren. Der Vorsitzende Martin Heddrich bedankte sich bei Herrn Müller und dem Braumeister für die aufschlussreiche und interessante Führung sowie das gesellige Beisammensein.  Unter Applaus wurde Herr Müller und dem Braumeister ein Präsent aus der Vogelsberger Heimat überreicht. Nun ging es zum Einchecken ins Hotel. Dort angekommen war für alle Beteiligten ein wenig Zeit um durchzuatmen. Kurz vor 18 Uhr machte sich die Gruppe auf den Weg zum gemeinschaftlichen Abendessen. Der Abend endete mit viel Spaß und Gesang in verschiedenen Kneipen im Nachtleben von Kaufbeuren.

 

Am Samstagmorgen stärkte sich die Reisegruppe mit einem reichhaltigen Frühstück, um sich für die sechsstündige Rückfahrt zu wappnen.

 

Die letzte Station des Ausflugs war die Stadt Rothenburg ob der Tauber, die auf dem Heimweg lag. Rothenburg - durch das mittelalterliche Stadtbild weltbekannt - rundete einen sehr gelungen Ausflug ab. In Rothenburg wurden verschiedene Sehenswürdigkeiten besichtigt sowie kleine Einkaufsbummel durchgeführt. Das Abendessen konnte man bei mediterranen Temperaturen in kleinen und sehr gemütlichen Biergärten einnehmen. Nach dem Essen und zwei Stunden Aufenthalt gingen die dieFENDTer auf die letzte Etappe Richtung Heimat.

 

Am Abend, um ca. 19:30 Uhr fuhr der Bus auf den Parkplatz des Gasthauses Graulich in Rainrod. Mit einem kühlen Bier ließ man die Reise ausklingen. Während des Aufenthaltes spürte man noch immer die Begeisterung und den Spaß, die beide Tage hinterlassen hatten.

 

„Die Fahrt war eine voller Erfolg. Die Mitglieder des dieFENDTer Vereins nehmen eindrucksvolle und kameradschaftliche Erinnerungen mit nach Hause“, so der Vorsitzende Martin Heddrich abschließend.

     
     

     

Vielen Dank an alle die an der Fahrt teilgenommen haben.

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Das „dieFENDTer“ Team

     
   

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E-Mail: info@diefendter.de